Geben wir es zu: Oft legen wir gern sehr renommierte Zeitungen wie die Financial Times, den Economist und natürlich auch die W&V im Café auf den Tisch. Dem Gegenüber wird so suggeriert: Wow, der Typ ist schlau und wichtig, wenn er sowas liest. Die seriöse Zeitung auf dem Tisch ist die Miniversion des Coffee Table im Wohnzimmer mit teuren Picasso Bänden oder die eigene Bibliothek. Böse Zungen behaupten, dass dieser „show off“ Effekt ein Grund ist, warum es nach wie vor gedruckte Zeitungen gibt. Mit einem ipad oder einem Kindle oder Tolino kann man nicht so toll angeben, denn da kann ja alles mögliche drauf sein. Ist es auch.
Wie die Financial Times zwar globale Abdeckung aber keine lokale Zustellung hinkriegt, das erfahrt Ihr in meiner aktuellen Kolumne „Marken vor Gericht“ in der W&V
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