Strategie kommunizieren – aber richtig!
Man könnte meinen:
Wenn die Strategie einmal kommuniziert ist, dann ist doch alles klar.
🎯 Hübsche PowerPoint-Folien? Check.
📂 Im Intranet abgelegt? Check.
📬 E-Mail dazu verschickt? Check.
Also wissen alle, was zu tun ist – oder?
❌ Falsch gedacht.
Denn:
👉 Willkommen in der Illusion moderner Kommunikation.
Viele HR-Abteilungen denken:
„Einmal hochladen reicht.“
Aber das tut es eben nicht.
Strategiekommunikation ist Chefsache.
Vorstandssache. Relevanz pur.
Denn: Wenn Strategie nicht ankommt, kommt sie auch nicht in Bewegung.
Warum also mit Veit Etzold arbeiten?
🔹 Weil er beides kann: Strategie und Storytelling.
🔹 Jahrelanger Strategieberater.
🔹 Über 15 Jahre Erfahrung mit internationalen Top-Unternehmen.
🔹 Und erfolgreicher Thriller-Autor.
Was das mit Strategiekommunikation zu tun hat?
Alles.
Denn Thriller-Autoren stellen sich immer eine zentrale Frage:
Wo kann es maximal schiefgehen? Wo droht das Desaster? Und wie löst man es?
🎯 Genau diese Denkweise braucht es in der Kommunikation von Strategie.
Denn oft kommt bei Mitarbeitenden eine ganz andere Story an – oder sogar eine Anti-Story.
Das Gegenteil von dem, was eigentlich gesagt werden sollte.
Was es dann braucht?
✅ Einen Story-Seismografen.
✅ Einen Experten für Narrative.
✅ Jemanden, der erkennt, was wirklich bei den Menschen ankommt – und was nicht.
Denn wenn Strategie-Kommunikation scheitert…
… dann entsteht eine Parallelrealität:
Und dann?
❗ Jeder denkt sich seine eigene Version der Strategie aus.
❗ Vertrauen bröckelt.
❗ Das Unternehmen steht still.
Dann gilt nicht mehr Murphys Law („Was schiefgehen kann, geht auch schief“), sondern:
O’Tools Law: „Murphy war ein Optimist.“
Die Lösung?
✨ Eine Strategie, die nicht nur durchdacht, sondern auch durchgesprochen ist.
✨ Klar. Packend. Unmissverständlich.