Um das zu erklären, nehme ich immer sehr gerne folgendes Beispiel ⬇
Ich bin gestern mit der Bahn gefahren. Dabei kam der Zug pünktlich am Hauptbahnhof an, es gab genügend Sitzplätze, sodass ich mir meinen Lieblingsplatz direkt sichern konnte, darüber hinaus hat auch die Klimaanlage super funktioniert und das Beste: Ich kam pünktlich an meinem Zielort an.
Schon allein bei dem Wort Bahn würden viele, unser eigenes Gehirn miteingeschlossen, vermutlich am liebsten sofort intervenieren wollen. Wohingegen wenn die Geschichte anders gelautet hätte, sie auf einmal für uns plausibel gewesen wäre. Doch warum ist das so❓
Der Grund dafür liegt in unserem Gehirn selbst. Denn es ist wissenschaftlich bewiesen, dass unser Gehirn negativen Dingen mehr Glauben als positiven schenkt. Warum? Unser Gehirn läuft nach dem Programm ab: Lieber ein Pessimist der lebt, als ein Optimist der tot ist. Das kennt unser Gehirn noch aus der Steinzeit, als wir noch Angst vor den Säbelzahntigern hatten. Gerade aus diesem Grund müssen positive Dinge auch häufiger bewiesen werden als negative. 💯
„Ich bin der beste Fußballspieler der Welt“ glaubt unser Gehirn nicht so sehr, wie: „Ich bin der schlechteste Fußballspieler der Welt.
Um den Bogen zu dir und deinem Business zu schlagen: Eine gute Story lebt vom Negativen und von der Überwindung dessen zum Positiven! Andernfalls wäre auch Harry Potter nie zum Außerwählten geworden, wenn er Lord Voldemort nicht bezwungen hätte. 💯
Negatives und zu zeigen, wie man es aus Kundensicht am besten löst, ist also wichtig, damit überhaupt jemand kauft. Wenn du wissen willst, wie du so eine Story erzählst, dann nimm am besten hier mit mir Kontakt auf ⬇
https://veit-etzold.de/termin/
Ich freue mich auf dich
Dein Prof. Dr. Veit Etzold
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