Panikstorys und das Vakuum
Meine Kunden fragen mich oft, warum denn die Strategie, auch wenn sie noch so gut geplant ist, nicht immer bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hängen bleibt. Die Antwort ist ziemlich banal, aber trotzdem wahr:
- Panik Storys bleiben eher hängen als positive Storys (dafür sorgt die Amygdala im Gehirn, auch genannt „Angstzentrum“)
- Non-Performer haben mehr Zeit zum motzen als Performer und erzählen alternative Panik Storys („Böser Vorstand plus Böse Beratung wollen uns rausschmeißen…“)
- Wenn dann noch die Strategie Kommunikation des C-Levels langweilig ist, erzeugt das ganze ein Vakuum, das die Panikstory auffüllt
- Was dazu führt, dass die Mitarbeiter die Panik Story hören (und glauben).
Mehr dazu in meinem neuen Buch „Strategie umsetzen aber richtig“, dass ab 16.11. erscheint.
Wie sind Eure Erfahrungen?
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