Ich spreche hier aus Erfahrung und voller Ăberzeugung: Gemischte Teams sind stĂ€rker. Sie sind kreativer, flexibler und innovativer als Teams, die aus einer reinen Monokultur bestehen.
Und trotzdem kĂ€mpfen Frauen noch immer um den Erfolg, den sie verdienen â weil es Hindernisse gibt, die nicht auf dem Papier stehen, sondern in den Köpfen.
đ Der erste Grund dafĂŒr: Old-Boys-Networks.
Die FĂŒhrungsspitzen der Unternehmen sind oft mĂ€nnlich geprĂ€gt.
Diese MĂ€nner kennen sich, sie vertrauen einander â und unterstĂŒtzen sich gegenseitig.
Die Frauenquote mag auf dem Papier stehen, aber: Netzwerke sind mÀchtiger als Zahlen.
đ Dazu kommen unbewusste Vorurteile:
Viele Frauen werden automatisch mit vorgefertigten Rollenbildern konfrontiert:
Sie sollen fĂŒr den Kaffee oder das WohlfĂŒhlklima sorgen.
Ihre Erfolge werden weniger gesehen oder gar infrage gestellt.
đ Das Ergebnis:
Frauen mĂŒssen oft hĂ€rter kĂ€mpfen, um als vollwertige Teammitglieder akzeptiert zu werden.
Sie haben groĂartige Erfolge, aber es fĂ€llt schwerer, diese sichtbar zu machen.
â Das Durchbrechen der Glasdecke beginnt hier: Indem wir diese unbewussten Barrieren aufzeigen und abbauen. Es ist Zeit, dass Frauen nicht nur den Platz am Tisch haben â sondern auch das Mikrofon.
Was sind eure Erfahrungen mit diesen Netzwerken oder Barrieren? Lasst uns darĂŒber sprechen. Und dann erfahrt ihr auch, was das mit Storytelling zu tun hat. đ TED Conferences Stephan Balzer Swantje Allmers Michael Trautmann
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