22.08.2016
Storytelling im Private Banking (4)

Storytelling im Private Banking (4)

In Teil 1 und Teil 2 dieser Reihe haben wir gelernt, dass die ersten Storys von unseren Vorfahren am Lagerfeuer erzählt wurden. Und wir haben gelernt, wie man eine interessante „Absender-Story“ erzählt, mir der Sie, als Erzähler der Story, glaub- und vertrauenswürdig werden. In Teil 3 der Reihe haben Sie erfahren, warum Sie überhaupt einen Schurken in Ihrer Story brauchen. Denn nur ein Schurke schafft ein Problem. Nur ein Problem schafft Handlungsbedarf. Und nur diese Handlung schafft das Happy End, und damit die Lösung.

Jetzt fragen Sie sich vielleicht, welche Story Sie aber erzählen sollen. In Teil 4, dem letzten dieser Reihe, lernen Sie daher, wie Sie Beispiele und Metaphern einsetzen können, um eine zunächst einmal abstrakte und schwierig zu erklärende Dienstleistung greifbarer und verständlicher zu machen.

Hier können die den vierten und letzten Teil der Reihe lesen. 

How to use Storytelling in Private Banking. And how a good story can help to sell an abstract product without hardselling, but smartselling! Read the fourth and last part of the series here. 

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